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Herzlich Willkommen

Senioren- & Pflegeheim
Vincentinum München

Ihre Ansprechpartnerin

Claudia Schleicher

Bewohnerservice

Oettingenstraße 16
D-80538 München

Tel: (089) 2 16 66 - 0
Fax: (089) 2 16 66 - 55 70
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Über uns

Das Senioren- und Pflegeheim Vincentinum ist das erste Münchner Seniorenheim und wurde 1857 gegründet.

Es bietet hochwertige Pflege in einem attraktiven Zuhause. Als christliches Haus vertreten wir religiöse Werte, jedoch sind Seniorinnen und Senioren aller Konfessionen und Glaubensorientierungen bei uns herzlich willkommen.

Genießen Sie in unserem Haus die weitgehende Unabhängigkeit der individuellen Lebensführung in unseren ansprechenden Wohneinheiten. Sie werden im Vincentinum ganz nach Ihren persönlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen umsorgt und führen ein selbstbestimmtes Leben.

Träger unserer Einrichtung ist der
St. Vinzentius-Zentralverein München KdöR.

Was uns auszeichnet

Aktuelle Informationen

Qualitätssicherung

    Unser Haus

    Das Vincentinum liegt im grünen Herzen Münchens – unmittelbar zwischen Englischem Garten und der Isar. Neben der Nähe zur Natur ist das Vincentinum umgeben von Kunst und Kultur – vom Bayerischen Nationalmuseum über die Schack-Galerie bis zum Haus der Kunst. Auch Geschäfte des täglichen Lebens, wie Supermärkte, Bäcker und Apotheken, sind in unmittelbarer Nähe zu finden, ebenso wie nette Cafés und gute Restaurants. Dank optimaler Verkehrsanbindungen ist unser Haus sehr gut und barrierefrei zu erreichen.

    Unser Haus verfügt über 67 Einzelzimmer, 13 Doppelzimmer sowie 8 Zwei-Zimmer-Apartments zwischen 15 und 40 m². Die Zimmer sind entsprechend modernem Wohnkomfort ausgestattet, jedes Zimmer verfügt über einen Anschluss für Telefon mit Notruf-Anlage und Kabelfernsehen. Die Einrichtung der Zimmer kann selbstverständlich Ihren Bedürfnissen entsprechend selbstgestaltet werden. Das Vincentinum umfasst zwei Wohnbereiche mit barrierefreien Pflegebädern, gemütlichen Aufenthaltsräumen, einen einladenden Wintergarten, mehrere Therapeutische Räume sowie einen großen, hellen Speise- und Veranstaltungssaal.

    Unsere Zimmer sind, abgesehen von einem Pflegebett und einem Pflegenachtkästchen, nicht möbliert. Sie werden von den Bewohnern nach Ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestaltet.

    Leitbild

    Das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Bewohner und Mitarbeiter in einer harmonischen Atmosphäre ist unser oberstes Ziel.

    Wir handeln nach dem Gebot der Nächstenliebe. Das macht uns sozial verantwortlich und sympathisch.
    Das Leben, Sterben und Arbeiten im Vincentinum ist traditionell geprägt von christlichen Werten und abendländischer Kultur. Wir bieten Menschen, unabhängig von ihrem Alter, ihrer Herkunft, ihres Glaubens, ihrer sozialen Stellung und ihrer körperlichen oder geistigen Einschränkungen die Hilfe, die sie benötigen. Wir sind uns darüber im Klaren, dass der Mensch mehr ist, als die Summe seiner Teile. Er besteht aus Körper, Geist und Seele. Diese bilden eine untrennbare Einheit, wodurch individuelle Bedürfnisse entstehen, die ebenso individuell ausgelebt und mit berücksichtigt werden müssen.

    Die Bewohner stehen bei uns im Mittelpunkt. Das macht uns zuverlässig und glaubwürdig.
    Wir berücksichtigen, dass jeder Mensch eine eigene Lebensgeschichte hat, die ihn prägte und zum Handeln veranlasst. Wir geben jedem Menschen die Möglichkeit zur Persönlichkeitsentfaltung, d.h. sich zu entwickeln, zu wachsen und sich selbst zu verwirklichen. Wir beziehen den pflegebedürftigen Menschen und seine Angehörigen in den Pflegeprozess mit ein. Wir begleiten unsere BewohnerInnen im Sterbeprozess nach Palliative Care Gesichtspunkten und in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, Ärzten und Christopherus - Hospiz. Wir begegnen unseren BewohnerInnen, Angehörigen, anderen Berufsgruppen aber auch uns untereinander, würdevoll und mit Respekt.

    Wir pflegen mit Professionalität. Das macht uns berechenbar und wettbewerbsfähig.
    Unsere professionelle Arbeit basiert auf dem Pflegeprozessmodell von Frau Prof. Monika Krohwinkel. Dies ist ein Modell der fördernden Prozesspflege d.h. primär ein personenbezogenes, fähigkeits- und förderorientiertes System, weniger an Defiziten orientiert, sondern viel mehr an Fähigkeiten. Ist der Mensch nicht mehr dazu in der Lage seine Selbstfürsorge wahrzunehmen, übernimmt die Pflegekraft mit Verständnis und Geduld Verantwortung, tut die Dinge stellvertretend für den Pflegebedürftigen, die er getan hätte, wenn er Wissen, Kraft und Fähigkeiten dazu hätte. Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe.
    Unsere Pflege- und Betreuungskräfte nehmen kontinuierlich an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil. Diese basieren auf neuesten Erkenntnissen der Pflegeforschung sowie Pflegewissenschaft und befähigen zu einem hohen Maß an Handlungskompetenz und fachlichem Wissen. Wir sind veränderungsbereit, um erfolgreich zu bleiben.
    Wir wollen die Ziele unseres Leitbilds stets erreichen. Dazu trägt jeder in seiner Aufgabe bei.

    Geschichte

    Über 150 Jahre im Dienst unserer Bewohner

    Das Vincentinum wurde 1857 als erstes Senioren- und Pflegeheim in München nach dem Vorbild des Namenspatrons Vinzenz von Paul gegründet. Die Aufgabe des Neubaus wurde 1901 vom Prinzregent Luitpold an den bekannten Architekten Gabriel von Seidl übertragen. Trotz wechselvoller Geschichte hatte das Haus stets durch Umbauten, Sanierung und Eingliederung neuer Dienste die aktuellen Bedürfnisse der Menschen im Blick.

    Die Geschichte des Hauses. Lesen Sie mehr ...

    1857 spendete Michael Mahrhofer von der Konferenz St. Anna sein gesamtes Vermögen für den Kauf des Anwesens an der Oettingenstraße als Unterkunft für die Niederbronner Schwestern, die zur Armen- und Krankenpflege nach München berufen wurden. Am 25.03.1857 sandte Mutter Alphonsia die ersten 5 Schwestern aus dem Mutterhaus Niederbronn nach München. Schwester Adelinde wurde als Oberin ernannt. 1858 kamen weitere 6 Schwestern nach München. Sie bildeten verwahrloste Mädchen und Waisenkinder von 5 – 12 Jahren zu Dienstboten aus. Es entstanden in den Jahren 1859 und 1860 eine Kapelle und ein Wohnhaus als Heim für alte gebrechliche Dienstboten und Waisenmädchen. Am 15.08.1859 wurde der Grundstein für die Kapelle gelegt. Im Kriegsjahr 1866 wurden mehrere Baracken für die Pflege verwundeter Soldaten gebaut. Hierfür kamen weitere Schwestern nach München. 1866 kam Schwester Genovefa ins Vincentinum, die später Anstaltsoberin wurde. Unter Ihrer Leitung bemühte sich Vereinskassier Michael Mayrhofer um eine Vergrößerung der „Anstalt". Herr Oberappelationgerichtsdirektor A. Semayr wurde der erste Vorstand des Zentralvereins.
    Da sich die gleichzeitige Betreuung von Kindern und alten Leuten nicht bewährte, nahm man ab 1877 im Vincentinum ausschließlich alte weibliche Dienstboten auf. Die Kinder wurden im neugegründeten St. Anna-Heim versorgt. Zur Bewirtschaftung der Bewohner hielt der Verein einen bescheidenen Viehstand von Kühen, Hühnern und Schweinen. Da sich die Zahl der Aufnahmesuchenden ständig steigerte, sollte der geplante Neubau den neuen Anforderungen entsprechen. Am 6.04.1902 wurde der Grundstein dafür gelegt. 1903 vollendete Gabriel von Seidl im Auftrag des St. Vinzentius-Zentralvereins das heutige Vincentinum. Finanziert wurde der Bau durch den Verkauf der südlichen Grundstücke.
    Am 6.12.1903 wurde die Kapelle vom H. H. Erzbischof Josef v. Stein eingeweiht. Der Frauenbau (Ostbau) umfasste 110 Zimmer für alleinstehende ältere Damen (Pensionärinnen) und erwerbsunfähig gewordene Dienstbotinnen (Pfründtnerinnen). Der Herrenbau (Westbau) hatte 35 Zimmer und war Wohnung für studierende Welt- und Ordensgeistliche.
    1904 kam Schwester Fakunda als Oberin von 10 Schwestern ins Vincentinum. Das Personal wurde um 2 Portiere, 1 Hausmeister und 6 Zimmermädchen erweitert. Am 8.08.1907 wurde Schwester Urbicia als Oberin tätig. 1908 löste Freiherr Reichlin von Meldegg Herrn Baron von Hertling als ersten Vorstand des St. Vinzentius-Zentralvereins ab. Es kamen weitere 2 Ordensschwestern ins Vincentinum. Seine königliche Hoheit Prinzregent Luitpold, Prinzessin Arnulf, Em. Kardinal Bettinger und der päpstliche Nuntius Frühwirth besuchten das Haus. 1915 wurde Oberregierungsrat Anton Walser erster Vorstand.
    Ende 1919 wurde die damalige Oberin Schwester Urbicia als Assistentin im Orden berufen. Ihr oblag die Aufgabe einen Ort für ein neues Mutterhaus innerhalb Bayerns ausfindig zu machen, da das bisherige Mutterhaus Oberbronn durch den verlorenen Krieg an Frankreich ging. Sie wurde dort zur Provinzialoberin ernannt. Im Vincentinum wurde Schwester Nantowina zur Oberin berufen.
    Der Katholische Caritasverband errichtete eine Suppenküche für die ärmsten Viertel der Stadt im Vincentinum.
    1919 wurde Amtsgerichtspräsident Riß zum ersten Vorstand gewählt. 1924 übernahm Regierungsdirektor Orff die Vereinsvorstandschaft. 1927 musste die Kirchenglocke als Kriegsmaterial zur Verfügung gestellt werden. Am 23.05.1927 konnte eine Ersatzglocke zum ersten Mal geläutet werden. Die Hauskirche des Vincentinum wurde am 01.05.1932 zur Filialkirche der Pfarrei St. Anna erhoben.
    1943 bis 1945 wurden der komplette Herrenbau (Westbau) und das Dachgeschoss des Ostbaus durch Sprengbomben völlig zerstört. 1993 wurde die Hauskirche restauriert. 1996 gaben die Ordensschwestern die Leitung der Einrichtung ab. 1998 startete eine fünfjährige Generalsanierung des Vincentinums.

    Adresse & Anfahrt

    Senioren- und Pflegeheim
    Vincentinum München

    Oettingenstraße 16
    D-80538 München

    Tel: (089) 2 16 66 - 0
    Fax: (089) 2 16 66 - 55 70
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Rundgang Vincentinum

    Wo finde ich was

    • Das Vincentinum

      Machen Sie mit uns einen Rundgang durch das Vincentinum. Beim klick auf die Menüleiste links, erscheint das ausgewählte Bauteil farbig gekennzeichnet in der Gebäudeansicht.

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    • Hauskirche

      Die Hauskirche steht am Schnittpunkt der Gebäudeachsen und wurde mit Gemälden von Professor Kaspar Schleibner (Virgo Immakulata) ausgestattet. Die Bewohner können von jedem Stockwerk aus in den Logien (Oratorien) den Gottesdienst beiwohnen.

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    • Ostbau

      Der Ostbau (früher Frauenbau genannt) umfasst heute 56 Bewohnerzimmer, 3 Pflegebäder, die Wohnbereichsstützpunkte, das Café "Vinzenz Oase" und den Empfang. Alle Zimmer im Ostbau verfügen über ein barrierefreies Duschbad mit WC.

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    • Mittelbau

      Der Mittelbau verbindet den Ostbau mit dem Westbau und umfasst heute 45 Bewohnerzimmer, 3 Pflegebäder, die Zentralküche, den Speisesaal und die Verwaltung.

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    • Westbau

      Im Westabu befinden sich Senioren- und Mitarbeiterwohnungen. Im Erdgeschoss finden Sie das Vitalcenter mit verschiedenen Angeboten zu Gesundheit und Körperbehandlung.

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    • Wohnbereich "Louise de Marillac" EG/1.OG

      m Wohnbereich 1 findet sich unser schöner, heller Speisesaal. Dieser Wohnbereich erstreckt sich vom Erdgeschoss im Ostbau über den gesamten 1. Obergeschoss aller drei Bauabschnitte.

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    • Wohnbereich "Louise de Marillac" 2.OG

      Der Wohnbereich 2 bietet ebenso individuelle, schöne Aufenthaltsräume und einen schönen Blick über den Garten. Dieser Wohnbereich erstreckt sich über den gesamten 2. Obergeschoss aller drei Bauabschnitte.

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    • Wohnbereich "Frédéric Ozanam" 3.OG

      Im Wohnbereich 3 finden Sie einen hellen, gemütlichen Wintergarten. Dieser Wohnbereich erstreckt sich über den gesamten 3. Obergeschoss aller drei Bauabschnitte.

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    • Wohnbereich "Frédéric Ozanam" 4.OG

      Im Wohnbereich 3 finden Sie einen hellen, gemütlichen Wintergarten. Dieser Wohnbereich erstreckt sich über den gesamten 3. Obergeschoss aller drei Bauabschnitte.

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    • Café "Vinzenz Oase"

      Die Oase befindet sich im Erdgeschoss des Ostbaus, gleich neben dem Haupteingang. Hier gibt es an 4Tagen in der Woche Kaffee, Kuchen und andere Leckereien durch das ehrenamtlich tätige Oasenteam.

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    • Speisesaal "Vinzenz von Paul"

      Der Speisesaal befindet sich im 1. Obergeschoss des Mitelbaus. Hier speisen unsere Bewohner zu den Mahlzeiten. Auch Veranstaltungen finden hier statt.

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    • Wintergarten

      Der Wintergarten befindet sich im 3. Obergeschoss des Ostbaus. Hier findet unter Anderem die Beschäftigung der Heiminternen Tagesbetreuung statt.

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    • Atelier

      Das Atelier befindet sich im Untergeschoss des Mittelbaus. Hier finden unter Anderem unsere Kunst- und Physiotherapeutischen Angebote statt.

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    • Verwaltung

      Die Verwaltung befindet sich im Erdgeschoss des Mittelbaus. Hier finden sie die Ansprechpartner im Vincentinum.

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    • Arztzimmer

      Das Arztzimmer befindet sich im 4. Obergeschoss des Mittelbaus. Hier behandeln unsere externen Augen- und Zahnärzte unsere Bewohner.

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    • Küche

      Die Küche befindet sich im Erdgeschoss des Mittelbaus. Hier werden die Speisen täglich frisch für unsere Bewohner zubereitet.

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    • Garten

      Der Garten wurde nach den historischen Plänen von Gabriel von Seidel angelegt. Hier finden unsere Bewohner ruhe und Erholung. Die schönen Brunnenanlagen sowie die barrierefreien Wege laden zum Verweilen oder für Spaziergänge ein.

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    Einrichtungsträger

    St. Vinzentius-Zentralverein München, Körperschaft des öffentlichen Rechts

    Wir begleiten das Leben - begleiten Sie uns!

    Träger des Kinderhauses St. Rupert ist der St. Vinzentius-Zentralverein München KdöR (Körperschaft des öffentlichen Rechtes), Mitglied des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising.

    Zum St. Vinzentius-Zentralverein München KdöR gehören sechs Einrichtungen: die Kinderhäuser St. Benedikt, St. Rupert und Herz Jesu, die Kinderkrippe St. Rupert, das Landschulheim Schloss Grunertshofen sowie das Senioren- und Pflegeheim Vincentinum. Schwerpunkt des St. Vinzentius-Zentralvereins mit über 280 Mitarbeitern ist die Begleitung von Menschen in allen Lebensphasen und Lebenslagen.

    Wir begleiten das Leben – begleiten Sie uns!

    Auf die Menschen kommt es an

    Im Vincentinum sind Menschen für Menschen da.

    So ist der Teamgedanke bei uns vielleicht noch ausgeprägter als anderswo, denn nur so können unsere Mitarbeiter für unsere Bewohner den persönlichen Rahmen für ein Zuhause geben.

    Ihre Ansprechpartner

    Karl Wagner
    Heimleitung

    Tel: (089) 2 16 66 - 55 55
    Fax: (089) 2 16 66 - 55 70

    Daniel Brown
    Pflegedienstleitung

    Tel: (089) 2 16 66 - 55 39
    Fax: (089) 2 16 66 - 55 70

    Katja Staudinger
    Stellvertretende Pflegedienstleitung

    Tel: (089) 2 16 66 - 55 36
    Fax: (089) 2 16 66 - 55 70

    Marzanna Lipska
    Pflegeüberleitung

    Tel: (089) 2 16 66 - 55 30
    Fax: (089) 2 16 66 - 55 70

    Jasmin Köfler
    Leitung Hauswirtschaft

    Tel: (089) 2 16 66 - 54 44
    Fax: (089) 2 16 66 - 55 70

    Stefan Lutz
    Leitung Küche

    Tel: (089) 2 16 66 - 54 20
    Fax: (089) 2 16 66 - 55 70

    Georg Fleischer
    Hausinterne Tagesbetreuung

    Tel: (089) 2 16 66 - 54 55
    Fax: (089) 2 16 66 - 55 70

    Christa Zierl
    Bewohnerabrechnung

    (Büro in der Geschäftsstelle)
    Tel: (089) 2 16 66 - 55 54
    Fax: (089) 2 16 66 - 55 77

    Organigramm des Senioren- und Pflegeheims Vincentinum

    Hier geht es zum Download des Organigramms:

    Unser Angebot

    Vom Einzug über die Pflege bis zur Sterbebegleitung – das Vincentinum schafft einen würdigen Rahmen für ältere Menschen, sich geborgen zu fühlen.
    Grundlage sind unsere individuellen Pflege-, Betreuungs- und Freizeitangebote auf hohem Niveau in schöner Umgebung.

    • Ein neuer Lebensabschnitt

      Wenn Sie zu uns kommen, beginnt für Sie ein neuer Lebensabschnitt.
      Bei diesem, für Sie sicherlich bedeutsamen Schritt, möchten wir Sie von Anfang an begleiten. Die Pflegeüberleitung berät Sie vor Ihrem Einzug und steht Ihnen und Ihren Angehörigen in den ersten Wochen im Vincentinum zur Seite.
      Um Ihnen ein fürsorgliches Zuhause zu bereiten, sind bei uns Hilfestellungen, Beratung und Service selbstverständlich.
      Wir stehen Ihnen Rat gebend und unterstützend bei allen Fragestellungen rund um Einzug, Gestaltung sowie in sozial- und betreuungsrechtlichen Angelegenheiten zur Seite.
      Sie und Ihre Bedürfnisse stehen bei uns im Mittelpunkt – so können Sie etwa eigene Möbel mitbringen.
      Falls Sie den Umzug nicht selbst durchführen möchten, können wir Ihnen gegebenenfalls ein zuverlässiges Umzugsunternehmen empfehlen.
      Ihre Angehörigen haben die Möglichkeit, sich in unsere Einrichtung mit einzubringen und bei der Eingewöhnung mitzuwirken. So helfen Sie Ihnen aktiv, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden und unterstützen Sie, im Haus neue soziale Kontakte zu knüpfen.
      Gern steht Ihnen unsere Pflegeüberleitung für individuelle Fragen zur Verfügung.

      Ihre Ansprechpartnerin:

      Marzanna LipskaMarzanna Lipska
      Pflegeüberleitung
      Empfang Erdgeschoss

      Tel: (089) 2 16 66 - 55 30
      Fax: (089) 2 16 66 - 55 70
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    • Hilfe für ein selbstbestimmtes Leben

      Je nach Ihrem individuellen Pflegebedarf werden Sie im Vincentinum professionell von unserem Fachpersonal rund um die Uhr umsorgt. Der Bedarf hierfür wird regelmäßig überprüft, um stets ausreichend Pflege gewährleisten zu können und Sie in guten Händen zu wissen.
      Gemäß unseres Pflegekonzeptes nach Dorothea Orem und Monika Krohwinkel unterstützen wir Sie in Ihren Kompetenzen und Ressourcen und bieten Hilfe an, wo Sie diese benötigen – immer mit der Prämisse, dass Sie ein selbstbestimmtes Leben führen können. Damit Sie sich in unserer Einrichtung und deren Abläufe wohlfühlen können, passen wir Pflege und Fürsorge individuell an Ihre persönliche und biografische Lebenswelt an. Das Vincentinum bietet Ihnen für jede Lebenslage Hilfe und Betreuung an, ob langfristig oder für einen kurzen Zeitraum – gerne auch einen Kurzzeitpflegeplatz für vier bis sechs Wochen.
      Die Grundsätze unseres Pflegerischen Handeln sind im Pflegeleitbild dargelegt.
      Fragen zu unserem Pflegeangebot beantwortet gern unsere Pflegedienstleitung.

      Ihr Ansprechpartner:

      Daniel BrownDaniel Brown
      Pflegedienstleitung
      Verwaltung Erdgeschoss

      Tel: (089) 2 16 66 - 55 39
      Fax: (089) 2 16 66 - 55 70
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    • Qualität entscheidet

      Im Sinne unseres Selbstverständnisses spielt die Qualität aller Leistungen im Vincentinum eine besonders wichtige Rolle. Um dies zu gewährleisten, haben wir ein leistungsfähiges Qualitätsmanagementsystem implementiert. Es orientiert sich an den Kriterien, nach denen die Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung erfolgen.
      In regelmäßigen, unangemeldeten Kontrollen wird unsere Qualität neutral und unabhängig überprüft – wie die guten Ergebnisse der Landeshauptstadt München und vom MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) zeigen.
      Um die Qualität der Pflege und der Versorgung zu sichern und weiter zu verbessern, werden laufend interne und externe Fortbildungen durchgeführt. Wir haben einen Qualitätszirkel mit der Aufgabe eingerichtet, Expertenstandards für Pflege und Betreuung zu implementieren und die Qualitätssicherungsmaßnahmen ständig zu überwachen. Des Weiteren hat das Vincentinum ein Beschwerdemanagement ins Leben gerufen und beteiligt sich an externen Projekten zur Qualitätssicherung, beispielsweise an dem EQisA-Projekt und seinem Nachfolge-Konzept inQS,sowie an der Förderung der Palliativversorgung durch das Erzbistum München.
      Für Fragen zur Qualitätssicherung wenden Sie sich bitte an unser Qualitätsmanagement.

      Ihre Ansprechpartnerin:

      Katja StaudingerKatja Staudinger
      Qualitätsmanagement
      Verwaltung Erdgeschoss

      Tel: (089) 2 16 66 - 55 36
      Fax: (089) 2 16 66 - 55 70
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    • Struktur für den Tag

      Wir bemühen uns, Ihren gewohnten Lebensrhythmus im gesamten Pflegeprozess mit einzubeziehen. Sie erhalten Unterstützung und Hilfe zur Aktivierung und Förderung Ihrer vorhandenen Fähigkeiten nach den neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, die sich unsere Pflegekräfte auf regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen aneignen.
      Für dementiell erkrankte Bewohner bieten die Mitarbeiter der Hausinternen Tagesbetreuung (HIT) verschiedene Gruppen und Einzelbetreuung an, um positive Erlebnisse zu schaffen und Erinnerungen zu wecken. Auch gerontopsychiatrische Betreuung wird durch unser Personal in Zusammenarbeit mit Experten und unserem interdisziplinärem Team gewährleistet.
      Fragen zur heiminternen Betreuung beantworten wir Ihnen gerne.

      Ihr Ansprechpartner:

      Georg FleischerGeorg Fleischer
      Heiminterne Tagesbetreuung
      Verwaltung Erdgeschoss

      Tel: (089) 2 16 66 - 54 55
      Fax: (089) 2 16 66 - 55 70
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    • Alle Kosten im Blick

      Die Pflegekostentabellen geben Ihnen einen ersten unverbindlichen Überblick über die Kosten und Pflegeleistungen, die Sie in Anspruch nehmen möchten.
      Den Tabellen entnehmen Sie einen Kostenüberblick, welcher als Grundlage dienen soll, wenn Sie gemeinsam mit uns die Organisation Ihrer Pflege persönlich und ausführlich besprechen.
      Die Heimkosten sind mit den Pflegekassen und dem Bezirk Oberbayern vertraglich vereinbart und gelten bis zu einer Neuvereinbarung.
      Nach den gesetzlichen Bestimmungen, setzt sich der Tagessatz aus folgenden Komponenten zusammen: Maßnahmebetrag bzw. Pflegeleistung, Ausbildungszuschlag, Unterkunft, Verpflegung und Investitionskosten. Die Kosten sind ab dem 01.04.2019 gültig und werden tagesgenau abgerechnet.

      Unsere Preise :
      pdf - Preise für Rüstige, Stand: 01.01.2024
      pdf - Preise mit Pflegebedüftigkeit , Stand: 01.01.2024

      Fragen zu den Kosten oder zur monatlichen Abrechnung beantwortet Ihnen gern unsere Bewohnerabrechnung.

      Ihre Ansprechpartnerin:

      Christa ZierlChrista Zierl
      Bewohnerabrechnung
      Geschäftstelle Bergmannstraße

      Tel: (089) 2 16 66 - 55 54
      Fax: (089) 2 16 66 - 55 77
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

       
    • Frisch vor Ort zubereitet

      Auch und gerade bei uns hält das Essen Leib und Seele zusammen und hat einen entscheidenden Anteil am Wohlbefinden der Bewohner. So ist die Vollpension im Heimentgelt bereits enthalten. Sie können Speisen entweder im historischen Speisesaal oder in den Aufenthaltsräumen auf den jeweiligen Wohnbereichen einnehmen. Ebenfalls in unserem Service enthalten sind Getränke, wie Kaffee, Tee, Säfte und Wasser rund um die Uhr. Es stehen täglich zwei Menüs zur Auswahl. Das Essen wird vor Ort ausgegeben, so dass individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden können.
      Die Speisen werden vor Ort und aus hauptsächlich frischen Lebensmitteln zubereitet. Das Gemüse beziehen wir in Bio-Qualität von dem Integrationsbetrieb Regenbogen Arbeit gGmbH. Hierbei wird darauf geachtet, dass die ernährungsphysiologischen Eigenschaften, die Konsistenz und der Geschmack der Speisen durch zeitnahe und schonende Garung weit möglichst erhalten bleiben.
      Zu Fragen rund um die Küche können Sie sich gerne an unsere Küchenleitung wenden.

      Ihr Ansprechpartner:

      Stefan LutzStefan Lutz
      Küchenleitung
      Verwaltung Erdgeschoss

      Tel: (089) 2 16 66 - 54 20
      Fax: (089) 2 16 66 - 55 70
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    • Reinigung und Haustechnik direkt vor Ort

      Das Vincentinum verfügt über einen hauseigenen Reinigungs- und Hausmeisterservice.
      Im Pflegefall wird Ihre Wäsche von einem Reinigungsservice gewaschen. Alternativ stehen Ihnen zwei Waschmaschinen und ein Trockner zur Verfügung.
      Bei Pflegebedürftigkeit stellen wir Ihnen Bettwäsche, Handtücher und Waschlappen inklusive Reinigung zur Verfügung. In anderen Fällen erfolgt die Reinigung kostenpflichtig auf Ihren Wunsch. Die Reinigung der Bewohnerzimmer sowie der Gemeinschaftsräumlichkeiten wird von unserem gründlichen Reinigungsteam übernommen und ist in den vertraglichen Leistungen inbegriffen.
      Unsere freundlichen Haustechniker stehen Ihnen bei technischen Problemen und Fragen gern zur Seite - wenden Sie sich einfach an unsere Hauswirtschaftsleitung wenden.

      Ihre Ansprechpartnerin:

      Jasmin KöflerJasmin Köfler
      Hauswirtschaftsleitung
      Verwaltung Erdgeschoss

      Tel: (089) 2 16 66 - 54 44
      Fax: (089) 2 16 66 - 55 70
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    • Eine Oase zum Verweilen

      Im Café VINCENZ OASE werden Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste von unseren Ehrenamtlichen Mitarbeitern mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Zur besonderen Entspannung lädt unser großer und schön angelegter Gartenbereich mit seinen Brunnenanlagen ein.
      Geöffnet ist unser Café Montags, Mittwochs, Freitags und Sonntags von 14 bis 17 Uhr.
      Dieses Angebot ist für unsere Bewohner kostenfrei. Bei den Besuchern bedanken wir uns für einen kleinen Unkostenbeitrag.

    • Seelsorge in unserer eigenen Kirche

      Das kirchliche Angebot unseres Hauses ermöglicht den Bewohnern die spirituelle Begleitung des Aufenthalts bei uns. Beistand erhalten Sie auf Wunsch durch den Stadtpfarrer oder die Franziskaner Pater vom Kloster
      St. Anna im Lehel oder durch unsere Niederbronner Ordensschwestern, die sich vielfältig um die seelsorgerliche Begleitung der Bewohner verdient machen. Evangelische Seelsorge wird über die Pfarrei
      St. Lukas angeboten.
      Gottesdienste sowie Kirchenkonzerte werden – für unsere weniger mobilen Bewohnerinnen und Bewohner – aus der Kirche direkt auf das persönliche Fernsehgerät übertragen. Auch sind die Emporen der Kirche über die einzelnen Wohnbereiche zugänglich.
      Unsere wunderschöne Hauskirche ist ein besonderer Schatz im Vincentinum. Sie steht am Schnittpunkt der Gebäudeachsen und wurde mit Gemälden von Professor Kaspar Schleibner (Virgo Immakulata) ausgestattet. Eine detaillierte Historie unserer Kirche St. Maria Immaculata finden Sie hier.
      Die Hauskirche des Vincentinum wurde am 01.05.1932 zur Filialkirche der Pfarrei St. Anna erhoben.

    • Christlich-spirituelle Begleitung

      Durch die Angebote der hausinternen Tagesbetreuung wollen wir unseren Bewohnern Hilfestellung bei der Kompensation ihrer physischen, psychischen Defizite geben und spirituellen Bedürfnisse sowie das Gemeinschaftsgefühl stärken.

      Auch die evangelische und die katholische Kirchengemeinde sind in unser Angebot integriert und bieten seelsorgerische Betreuung an. 

      Ein großer Teil unserer Klientel hat unsere Einrichtung auch deshalb gewählt, weil wir einen Fokus auf die christlich-spirituelle Begleitung und Betreuung legen.

      Der plötzliche Weggang unserer Ordensschwestern hat den Bewohnern eine bedeutende (spirituelle) Kommunikationsmöglichkeit entzogen.

      Das Gespräch zwischen "Tür und Angel" – ein oft kleiner, aber dennoch wichtiger Moment fehlte nun.

      Wir konnten die Lücke mit einem ehemaligen Gemeindereferenten, der Teil des Teams für die Soziale Betreuung ist, wieder schließen. Damit können die Angebote an Einzelgesprächen für Bewohner erweitert und noch etwas attraktiver gestaltet werden. Insbesondere für diejenigen, die aufgrund von Krankheiten das Bett nicht verlassen können.

      Der ausgebildete, seelsorgerische Betreuungsmitarbeiter ist Bindeglied zu unseren Kirchengemeinden und arbeitet in multiprofessioneller Zusammenarbeit an der Weiterentwicklung des Konzepts "Palliativpflege und Sterbebegleitung". Ziel ist es, eine Atmosphäre der Sicherheit und Geborgenheit für Menschen in der letzten Lebensphase zu schaffen.

      Auch das Projekt "Alt trifft Jung" wird damit belebt.Hier werden wertvolle Ideen und Kontakte eingebracht.

    • Begleitung auch in der schwersten Stunde

      Für die tägliche Arbeit im Umgang mit Sterbenden ist die wichtigste Botschaft:Jeder Bewohner im Vincentinum soll in Würde sterben können.
      Es gilt der Satz von C. Saunders: „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“

      Unsere Prinzipien im Umgang mit Sterbenden sind:

      • Wir verzichten im Vincentinum auf eine Krankenhauseinweisung im finalen Stadium des Sterbens. Wenn sicher ist, dass eine weitere medizinische Behandlung nur Leidensverlängerung bedeuten würde, ziehen wir eine lindernde Pflege (Palliativ-Care) vor.
      • Die Wünsche des Sterbenden respektieren wir. Wir binden die Angehörigen ein und bieten Räume und Gelegenheiten, Abschied zu nehmen.
      • Vor allem die Dienste der Ordensschwestern, des ambulanten Hospizteams und der Seelsorger sind hierbei eine große Unterstützung für den Sterbenden, dessen Angehörige und unsere Mitarbeiter.
      • Wir schaffen ein angenehm harmonisches Umfeld und beachten atmosphärische Aspekte. Unnötige Störungen versuchen wir zu vermieden. Private Räume werden gewahrt und respektiert.
      • Pflegerische, medizinische, geistige, seelische und spirituelle Hilfen stehen zur Linderung der Ängste und Schmerzen von Sterbenden zur Verfügung.
    • Vom Friseur bis zum Facharzt alles im Haus

      Eine Besonderheit unseres Hauses ist das ärztliche Behandlungszimmer für augen-, haus- und zahnärztliche Behandlungen. So können Sie sich bei Bedarf im Krankheitsfall einen langen Anfahrtsweg zu einem niedergelassenen Arzt ersparen. Selbstverständlich haben Sie freie Arztwahl, d.h., Sie können den Arzt Ihres Vertrauens bei uns empfangen. Gerne sind wir Ihnen bei der Arztwahl behilflich.
      Wir arbeiten für Sie mit externen Fachkräften und Dienstleistern zusammen:

      • Haus- und Fachärzte
      • Zahnarzt
      • Ergotherapie, Logopädie (im Haus)
      • Krankenhäuser und Reha-Kliniken
      • Apotheken, Sanitätshäuser
      • Krankengymnastik
      • Optiker und Akustiker
      • Fußpflege
      • Friseur

      Briefe und Zeitschriften werden Ihnen gern auf die Zimmer zugestellt. Für Ihre Wertgegenstände können Sie gegen eine geringe Jahresgebühr ein Schließfach bei uns anmieten. Auch die Medikamentenlieferung können wir anhand Ihrer Rezepte übernehmen.

    Unsere Projekte

    Neben unseren laufenden Tagesbetreuungsangeboten bieten wir auch besondere Projekte für unsere Bewohner an:

    Senioren-Rikscha

    An der Isar Fahrtwind in den Haaren spüren

    Jung trifft Alt:

    Gemeinschaftsprojekt mit den Kinderhäusern

    Museumsbesuche:

    Kunstführungen speziell für
    Senioren

    ... und viele weitere Projekte